Gesetzliche Vorgaben für den Weinbau sind nicht nur in verschiedenen Gesetzen und Verordnungen auf EU-, Bundes- und Landesebene verteilt, sie ändern sich auch oft. Wer hier den Durchblick behalten will, dem hilft die BZL-Broschüre „Das Weinrecht“, die alle wichtigen Neuerungen beinhaltet.
Die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln auf steilen Hängen bringt viele Herausforderungen für Technik und Bewirtschafter mit sich. Ein EIP-Projekt erprobte daher den Einsatz von sogenannten Sprühdrohnen im Steillagenweinbau.
Rebpflanzungen zur Weinerzeugung müssen nach EU-Recht genehmigt werden. Das entsprechende Genehmigungssystem ist seit dem 1. Januar 2016 in Kraft. Seitdem müssen Weinbaubetriebe einen Antrag auf Genehmigung stellen.
Bei pilzanfälligen Rebsorten ist regelmäßig ein Fungizideinsatz notwendig. Krankheitsmodelle, die meteorologische Parameter berücksichtigen, ermöglichen eine zielgenauere Umsetzung von Pflanzenschutzmaßnahmen. Doch wie funktionieren diese Modelle?
Während Spätfröste im Obstbau regelmäßig verheerende Wirkung zeigen und sich die Betriebe entsprechend intensiv mit Schutzmaßnahmen befassen, spielt das Thema im Weinbau bislang eine Nebenrolle – zu Unrecht.
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