Urlaub auf dem Bauernhof, solidarische Landwirtschaft oder eine Pensionspferdehaltung können interessante Einkommensalternativen sein, die den Betrieb auf eine breitere wirtschaftliche Basis stellen.
Kein Landwirtschaftsbetrieb gleicht dem anderen. Das liegt auch an der Vielzahl der Möglichkeiten, jenseits der klassischen Produktion Einkommen zu erwirtschaften – der sogenannten Diversifizierung. Aber wie findet man die passende für den eigenen Hof?
Energieerzeugung, Forstwirtschaft, Fremdenverkehr. Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe versuchen durch Diversifizierung, das Risiko von starken Einkommensschwankungen abzufedern. Welche Einkommensalternativen sind die beliebtesten und wie viel tragen sie zum Betriebseinkommen bei?
Viele Produkte und Vermarktungswege stehen für die landwirtschaftlichen Direktvermarktung zur Verfügung. Eine ebenso große Vielzahl von rechtlichen Fragen stehen im Raum, nicht nur zu einzelnen Produktgruppen, sondern zum Beispiel auch zu Hygiene, Steuern oder Versicherungen. Wir geben einen Überblick und zeigen, worauf zu achten ist.
Fragt man die Kundinnen und Kunden vor Ort, sind sie sich einig: Selbstpflückanlagen sind ein Erlebnis für die ganze Familie und beliebtes Ausflugsziel. Doch rechnet sich das auch für den eigenen landwirtschaftlichen Betrieb?
Landtourismus ist in vielen Regionen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Er unterstützt aber nicht nur den Erhalt ländlicher Strukturen und sorgt für Arbeitsplätze: Für landwirtschaftliche Betriebe bietet er zudem eine alternative Einkommensquelle.
Die Solidarische Landwirtschaft – kurz SoLaWi genannt – ist ein alternatives Landwirtschaftsmodell, das auf dem gemeinsamen Wirtschaften von Landwirten und Verbrauchern basiert und beiden Seiten Nutzen bringt.
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