Fruchtbare Böden sind die Produktionsgrundlage für unsere Landwirtschaft. Um sie zu erhalten müssen schädliche Einflüsse wie Erosion und Bodenverdichtung vermieden werden. Ein standortgerechter Humusgehalt wirkt sich positiv auf den Boden aus.
Die Bodenstruktur ist ein wichtiger Indikator für die Bodengesundheit und korreliert mit den Erträgen. Doch wie wirkt sich die Bewirtschaftung auf die Bodenstruktur aus? Was sind mögliche Ursachen für Strukturprobleme und welche Handlungsempfehlungen gibt es?
150 Betriebe bundesweit erproben Maßnahmen zum Humusaufbau und -erhalt als Beitrag zum Klimaschutz. Die Hälfte der Betriebe arbeitet ökologisch, die andere konventionell. Wie kann man den Boden verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Zwei Landwirte aus dem HumusKlimaNetz geben Einblicke in ihre Methoden und Ziele.
Klimaschutz, Bodenfruchtbarkeit und Wasserhaltefähigkeit – Humus ist ein Multitalent. Mit dem HumusCheck können Sie den Humusgehalt Ihrer Böden einordnen. Wie Sie den Humusgehalt erhöhen, verraten wir Ihnen in fünf wirksamen Tipps.
Weite Fruchtfolgen, standortangepasste Saatzeiten sowie ein passendes Nachernte-Management. Mit einer umfassenden Feldhygiene lassen sich viele der aktuellen Herausforderungen im Ackerbau bewältigen. Wir haben die wichtigsten Stellschrauben der Feldhygiene zusammengefasst.
Der Boden und seine Eigenschaften sind für die Landwirtschaft im wahrsten Sinne die Grundlage jeglichen Anbaus. Die Größe und die Struktur der Bodenpartikel bestimmen entscheidend die Bodeneigenschaften und die Möglichkeiten für die landwirtschaftliche Nutzung.
Wenn Ackerboden an Humus verliert, leiden Bodenfruchtbarkeit und Klima. Doch wie können Humusvorräte erhalten und der Humusaufbau gefördert werden? Über wie viel Humus verfügen die Böden in Deutschland aktuell?
Mit Pflanzenkohle kann Kohlenstoff gespeichert und das Klima geschützt werden. Doch das ist nicht alles: Fachkundig eingesetzt hat sie positive Eigenschaften auf den Boden und das Pflanzenwachstum. Kann Pflanzenkohle dabei helfen, die Landwirtschaft zukunftsfähiger zu machen und den Klimawandel zu bremsen?
Den Pflanzenschutzmitteleinsatz und Schädlingsbefall im Rapsanbau reduzieren – klappt das mit Begleitpflanzen? Das EIP-Agri-Projekt hat genau diese Frage untersucht.
Zwischenfrüchte überzeugen nicht nur aus pflanzenbaulicher Sicht, auch die Umwelt profitiert von ihnen. In der Praxis ist ihr Potenzial aber noch längst nicht ausgeschöpft.
Sie sind wieder da: Nachdem ihr Anbau in Deutschland in den letzten Jahrzehnten etwas in Vergessenheit geraten ist, rücken Erbsen, Ackerbohnen, Süßlupinen und Sojabohnen wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit – und das aus guten Gründen.
Trockenheit ist kein Grund, auf den Anbau von Zwischenfrüchten zu verzichten. Wir erklären, warum der Ertrag der Hauptkultur durch die Zwischenfruchtkultur nicht negativ beeinflusst wird.
Der Zwischenfruchtanbau in Deutschland verändert sich: Während früher viele Betriebe einfach Senf oder Ölrettich angebaut haben, so sind es heute vermehrt artenreiche Mischungen. Welche Vorteile diese Zwischenfruchtmischungen haben, zeigt das Projekt CATCHY.
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