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"Wir tauschen uns sehr gerne mit Berufskollegen aus und lernen gerne dazu. Das Netzwerk bündelt genau die Betriebe, mit denen ein Austausch sehr interessant wird, da alle das gleiche Ziel verfolgen: die Landwirtschaft und den Pflanzenbau auch mal anders denken."
- Stefan Vogelsang
Seit 1890 ist der Hof Vogelsang bereits in Familienbesitz. Mit 30 Jahren übernahm Stefan Vogelsang 2017 den Betrieb von Vater Norbert, der auch heute noch Vollzeit mitarbeitet – unterstützt von zwei Festangestellten. Während der Senior die Tiere versorgt, kümmert sich der junge Landwirt um den Ackerbau.
Stefan Vogelsang ist ein moderner, aufgeschlossener Landwirt, der neue Entwicklungen verfolgt und dabei einiges ausprobiert – auch auf Social Media. Sein Motto: „Die Landwirtschaft und den Pflanzenbau auch mal anders denken“.
Der Junglandwirt bewirtschaftet seine Felder mithilfe von Automatisierung und Präzisionstechnik. Zentimetergenaue GPS- und Sensortechnik sind im täglichen Einsatz. Sie ermöglichen Vogelsang, innerhalb einzelner Feldabschnitte Saatgut, Dünger und Pfanzenschutzmittel exakt nach Bedarf auszubringen und somit sehr effizient einzusetzen. Alles wird, ebenso wie die Erträge, automatisch dokumentiert und sorgt so für eine hohe Transparenz – für den Hof, aber auch nach außen. Vogelsang ist überzeugt: „Präzisionslandwirtschaft kann unseren Betrieb nachhaltiger, wirtschaftlicher und efzienter machen.“ Das spart Zeit, Geld und schont die Umwelt. Auch im Bereich Wasserschutz ist der Hof aktiv: Er gehört zu den 31 Modellbetrieben der Wasserrahmenrichtlinie in Nordrhein-Westfalen, die innovative Techniken testen, um das Grundwasser zu schützen und Felder gesund zu halten.
Die Tiere auf Hof Vogelsang werden mit dem eigens angebauten Futter versorgt. Die Felder wiederum werden mit der Gülle der eigenen Tiere teilflächenspezifisch gedüngt. So erhalten die Pflanzen eine optimale Nährstoffversorgung.
Die Erzeugnisse vom Hof werden regional weiterverarbeitet und verkauft: Die Kartoffeln werden in den Hofläden von Kooperations-Betrieben angeboten, die Speisemöhren findet man als unverpackte Einzelware im regionalen Lebensmittelhandel.
Aus der Milch wird hochqualitativer Käse produziert. Kurze Transportwege sind Stefan Vogelsang insbesondere bei den Tieren ein Anliegen. Die Fleischware sind im nahegelegenen Handel erhältlich – aus der Region, für die Region. Ein auf der Packung integrierter QR-Code führt interessierte Kundinnen und Kunden auf den Hof zurück. Dort sind sie immer willkommen.
Anbauspektrum: Winterweizen, Roggen/Triticale, Wintergerste, CCM/Silomais
Bewirtschaftungsweise: konventionell
Produktionszweige und Schwerpunkte: Grünland, Rinderhaltung, Schweinehaltung
HOF VOGELSANG
Peitzmeierweg 13
33378 Rheda-Wiedenbrück
stefan(at)vogelsang-hof(dot)de
Instagram: @hof_vogelsang
Facebook: @hofstefanvogelsang
Website: https://www.vogelsang-hof.de/