Arbeitskräfte in Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft sind gesucht. Beim Finden und Binden geht es nicht nur um Arbeitsvertrag, Arbeitsrecht oder Arbeitssicherheit, sondern auch um soziale Gesichtspunkte. Das Wesentliche für Arbeitgebende und Arbeitnehmende haben wir in diesem Dossier zusammengefasst.
Vollzeit, Teilzeit, Midi- oder Minijob: Es gibt vielfältige Möglichkeiten die Beschäftigungsverhältnisse so zu gestalten, dass sie zum landwirtschaftlichen Betrieb und den Wünschen der Arbeitsnehmer passen. Welche Arbeitsverhältnisse es gibt und was zu beachten ist, erfahren Sie im Beitrag.
Attraktive Arbeitsverhältnisse und gute Arbeitsbedingungen sind neben einer angemessenen Vergütung wichtige Bausteine, um Mitarbeitende in den grünen Berufen zu finden und zu binden. Worauf ist dabei zu achten? Ellen Padeken und HaiYen Trinh von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen beantworten im Beitrag diese Frage.
Landwirtschaft und Gartenbau leiden wie andere Branchen unter dem Fachkräftemangel. Saisonarbeitskräfte gibt es schon lange, sodass Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Menschen aus dem Ausland vorliegen. Aber können Fachkräfte auch auf dem Weg der Einwanderung gewonnen werden? Diese und weitere Fragen in diesem Zusammenhang beantwortet Lydia Vaske von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.
So gesund, wie die und der Beschäftigte morgens zur Arbeit kommen, sollen sie abends wieder nach Hause gehen! Damit das gelingt, müssen Unfälle vermieden und die Gesundheit geschützt werden. Was Sie auf Ihrem Betrieb beachten müssen, erfahren Sie im Beitrag.
Viele landwirtschaftliche Betriebe mit Sonderkulturen oder Gartenbaubetriebe sind auf ausländische, häufig osteuropäische Saisonarbeitskräfte angewiesen. Neben den Regelungen zu Tarifabschlüssen und Mindestlohn sind von der Betriebsleitung arbeitsrechtliche, sozialrechtliche und nicht zuletzt steuerrechtliche Vorschriften zu beachten.
Der Gedanke, Menschen mit Behinderung auf einem Bauernhof oder in einer Gärtnerei einzustellen, liegt vielen zunächst fern. Es gibt jedoch gute Gründe, auch diese Möglichkeit in Erwägung zu ziehen. Warum ist das so?
Wie sonst im Leben ist es im Beruf hin und wieder an der Zeit für eine Standortbestimmung oder einen Neuanfang. Dafür gibt es zwei erprobte Maßnahmen: die Anfertigung eines Arbeitszeugnisses und die Kündigung. Doch wo liegen die Unterschiede?
Das Arbeitsrecht gehört zu den wesentlichen Elementen unserer modernen Arbeitswelt. Auch die vielfältigen Unternehmen in Landwirtschaft und Garten- oder Weinbau, bewegen sich in dem dafür vorgesehenen rechtlichen Rahmen. Was sollten Arbeitgebende und Arbeitnehmende über Möglichkeiten und Grenzen in jedem Fall wissen?
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